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Politikexpertin ergänzt fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft

vom 02.11.2021 veröffentlicht über meinMemo

Ab dem 1. November 2021 übernimmt Odsuren Terbishdavga die politische Kommunikation als Referentin im Hauptstadtbüro des Verbands. Ziel ist die Interessenvertretung für die Eventindustrie, die von den Pandemiefolgen hart betroffen ist.

Odsuren Terbishdavga war vor ihrem Wechsel zu fwd: als Mitarbeiterin für den parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundesfraktion Manfred Grund aktiv. Hier war sie zuständig für die kontinuierliche Analyse von politischen Entwicklungen, die Öffentlichkeitsarbeit und den Dialog mit Diplomaten, Politikern und Medienvertretern in Deutschland und Zentralasien. Davor arbeitete die Politikexpertin als Abgeordnetenassistentin für den Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann. Von 2016 bis 2019 war sie im mongolischen Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten tätig als Referentin für Strategie und Planung sowie für öffentliche Diplomatie und kulturelle Kooperation. Sie blickt auch auf eine fundierte fachlich akademische Ausbildung zurück und hält einen Master of Advanced Studies in European and International Governance von der Universität Genf und einen Master of Public Administration von der Nationalen Akademie für Governance in der Mongolei. Ihr Studium führte sie zudem nach Japan und Australien.

Interessenvertretung der Veranstaltungswirtschaft
Die Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft bietet sich disziplinübergreifend an als politische und gesellschaftliche Interessenvertretung und setzt sich ein für die Zukunftssicherheit des deutschen Kultur- und Veranstaltungssektors. fwd: vertritt die Akteure der sechstgrößten Branche gegenüber Bund und Ländern. Mit mehr als 240.000 Unternehmen, 1,13 Mio. Beschäftigten und einem Jahresumsatz – vor der Krise – von rund 81 Mrd. Euro belegt der Wirtschaftszweig den dritten Platz auf dem Weltmarkt für Veranstaltungen und Messen.