Bild zu Palas - eine hochmoderne Temporärhalle mit Charakter
Die neuen gläsernen Fassaden verleihen Palas ein repräsentatives Gesicht. Aussen wie innen. Gerade die horizontalen Fensterelemente mit filigraner Pfosten-Riegel-Konstruktion bieten maximale Transparenz bei hoher energetischer Qualität.

Palas - eine hochmoderne Temporärhalle mit Charakter

vom 03.05.2012 veröffentlicht über meinMemo

Losberger präsentiert sein neues Event- und Messehallenkonzept

Geradlinige Architektur, kubische Formensprache und großzügige Verglasung. Mit der neuen, mobilen und großvolumigen Event- und Messehalle Palas wird eine Entscheidung für Eleganz und Atmosphäre im funktionellen Design gefällt. Optisch ansprechend und großzügig – Palas gewährt mit seiner Kombination von flachgeneigtem Satteldach, Attika und acht Metern Seitenhöhe fantastische Gestaltungsfreiheiten. Aussen wie innen. Und das in der sprichwörtlich hohen Losberger-Qualität.



Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Fassadengliederung – horizontal oder vertikal geprägt – stehen für eindeutig zeitgemäße und repräsentative Architektur. Je nach Anforderung kann zwischen Wandelementen aus Kunststoff oder Mehrscheiben-Isolierglas gewählt werden. Die gläsernen Fassaden verleihen dem Gebäude ein repräsentatives Gesicht. Gerade die horizontalen Fensterelemente mit filigraner Pfosten-Riegel-Konstruktion bieten maximale Transparenz bei hoher energetischer Qualität. Darüber hinaus sorgt die isolierende Dachmembran, bestehend aus doppelschaligen Thermoplanen, für eine bessere Energienutzung und eine Reduktion des Energieverlustes. Und durch die Doppelstockvariante Palas Emporium entsteht ein optimiertes Raumerlebnis. Grundzeltform ist ein flachgeneigtes Satteldach mit nur 7 Grad Dachneigung und einer umlaufenden, 2,40 m hohen Attika, die als Architekturelement und Kommunikationsplattform dient.



Palas wurde aus Sicht der Losberger- Systemkompatibilität auf Basis der Ausstattungsgrade von Losberger P1- und P3N - Systemen entwickelt, wird aber zukünftig im Produktportfolio des Anbieters von Eventzelten als eigenständiges Großzeltsystem mit neuen, besonderen Eigenschaften und Charakterzügen definiert. Der Vorteil von Palas ist sowohl die Wahlmöglichkeit zwischen horizontal und vertikal zu verlegenden Wandelementen zur Fassadengestaltung, der Einsatz von Wärmedämmverglasung, die Seitenhöhe von 8 Metern und die kubusartige Form als auch die Variantenvielfalt und die Aufhängelast am Dach von bis zu 1000 Kilo pro Binder, was gerade bei Events eine große Rolle für Beleuchtung und Bühnenbau spielt.



Palas wird von vornherein nur mit Thermodachplane angeboten. Die in Membrantechnik produzierte, zweilagige Dachbekleidung besitzt durch die druckwächterregulierten Luftpolster deutlich höhere Isolierungseigenschaften. Kondenswasser auf der Unterseite der Dachplane wird verhindert. Zur Herstellung werden die gleichen hochwertigen Materialien verwendet, wie sie bei den langjährig bewährten Zeltdachplanen zum Einsatz kommen. Die Spindelfix-Abspannung sorgt nicht nur für ein sauberes Erscheinungsbild im Traufbereich, sondern verhindert ein Hochschlagen der Überhänge bei Wind und schützt den Traufbereich vor Regeneintrieb. Die optimale Abdichtung bei der Planenabspannung trägt dazu bei, den Energiebedarf für das Heizen oder Klimatisieren der mobilen Event- und Messehalle zu reduzieren.



Palas eignet sich vor allem als großvolumige Event- und Präsentationshalle, wobei auch die Variante als Emporium mit zwei Ebenen umgesetzt werden kann. Das Emporium ist mit herkömmlichen Doppelstockzelten nicht zu vergleichen und geht in seinen Einsatzmöglichkeiten deutlich weiter, so zum Beispiel als komplettes Obergeschoss oder als Galerie.



Für das jüngste Losberger Produkt wurde der Name Palas gewählt, weil er besonders gut den Charakter und die Einsatzfelder dieses exklusiven Mobilbaues beschreibt. Palas ist aus dem Lateinischen abgeleitet und stand im Mittelalter für den repräsentativen, längsrechteckigen Saalbau einer Burg. Seine Hauptgeschosse wurden großzügig durch Fenster belichtet. Nach oben Schloss der Palas in der Regel mit einem Satteldach ab. Wichtiger Bestandteil war der große Saal, der den repräsentativen Rahmen für Empfänge und Feste bot. Hier fanden unter der Leitung des Königs neben öffentlichen Regierungshandlungen auch „VIP“- Empfänge weltlicher und geistlicher Würdenträger statt. Da gibt es manche Parallele zu den heute denkbaren Einsätzen.