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Noch herrscht gediegene Atmosphäre

Musik vom Inselmann für den Landestreuhand Rheinland-Pfalz

vom 27.09.2011 veröffentlicht über meinMemo

Am letzten Donnerstag wurde „Der Inselmann“ zum zweiten Mal für die Landestreuhand (LTH) Rheinland-Pfalz tätig. Der langjährige und von seinen Mitarbeitern sehr geschätzte Vorstandsvorsitzende Rainer Richarts wurde verabschiedet.

Am letzten Donnerstag wurde „Der Inselmann“ zum zweiten Mal für die Landestreuhand (LTH) Rheinland-Pfalz tätig. Nachdem er bereits 2009 die Festlichkeit zum 60. Jubiläum engagiert wurde, ginge es dieses Mal um ein nicht ganz so erfreulichen Anlass: Der langjährige und von seinen Mitarbeitern sehr geschätzte Vorstandsvorsitzende Rainer Richarts wurde verabschiedet.

Hierzu wurde alle Mitarbeiter und auch Pensionäre des Unternehmens in das Rheinland-Pfälzische Landesmuseum geladen, welches einen würdigen Rahmen für diesen Anlass bot. Nach der Besichtigung der Räumlichkeiten entschied man sich, diese mit dem Einsatz von rund zehn Scheinwerfern stylisch auszuleuchen. Für eine geeignete Sprachbeschallung wurde die installierte Anlage verwendet. „Der Inselmann“ liess sich von den Haustechnikern in die Anlagen einarbeiten und konnte dadurch sowohl die eingebaute Licht- als auch Tonanlage für die Dauer der Veranstaltung bedienen. Die eigene Anlage des Musikexperten diente zusätzlich zum Abspielen der Musik.

Die Musik wurde dem Anlass entsprechend gewählt: Gediegener Jazz stellte die geeignete Hintergrundatmosphäre für die Empfangs- und Dinnerzeit dar. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde dieser Modus jedoch zunehmend verlassen. Da Herr Richarts ein großer Bob Dylan Fan ist, wurden nach Festreden und sonstigen Beiträgen selbstverständlich auch Musikwünsche aus diesen Gefilden erfüllt. Dies blieb nicht ohne Wirkung: Im Verlauf des frühen Abends wurde der Musiklevel immer mehr gesteigert, so dass das auf diesem zunächst sehr verhaltenen Fest am Ende ausgelassen gefeiert und getanzt wurde. Diese unerwartete Tatsache gab den Organisatoren recht: Die ebenfalls in Erwägung gezogene Jazzband hätte zwar für die erste Phase des Festes gut gepasst, der krönende Abschluss mit Tanzsequenzen wäre bei dieser Lösung allerdings ausgeblieben.