Bild zu Menschlichkeit und Fachverstand
(Bildquelle: Andreas Maretzek)
Ronja Kemmer & Steffen Maurer (li/re)

Menschlichkeit und Fachverstand

vom 21.12.2016 veröffentlicht über meinMemo

Bundestagsabgeordnete lobt innovatives Unternehmertum in Blaustein

„Das ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie stark ein innovativer und gleichzeitig bodenständiger Mittelstand diese Region wirtschaftlich prägt und trägt“, lobte Ronja Kemmer die Firma MAURER VERANSTALTUNGSTECHNIK GmbH kürzlich bei ihrem Besuch. Das Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) als Abgeordnete der CDU aus dem Wahlkreis Ulm wollte sich in Dietingen bei Blaustein einmal persönlich von dem hochmodernen Neubau im Millionenbereich überzeugen.

Dabei zeigte sie sich überaus menschlich und glänzte gleichzeitig mit einem fundierten Fachwissen für die wirtschaftlichen und bürokratischen Herausforderungen von mittelständischen Unternehmen. Dies wurde insbesondere bei einem intensiven und langen Gespräch über die weitere strategische Ausrichtung der Firma deutlich, die sich mittlerweile von dem reinen Anbieter von Veranstaltungstechnik hin zum umfassenden Dienstleister für die komplette Konzeption und Realisation von Events entwickelt hat.

Für die junge Bundespolitikerin war dies ebenso thematisch interessant, wie die Tatsache, dass sich das Unternehmen als individueller Anbieter im Premiumbereich von Veranstaltungen zwischenzeitlich auch bundesweit einen ausgezeichneten Ruf erworben hat. Deshalb verwunderte es auch nicht, dass sie abschließend gerne ihre Unterstützung bei eventuellen bürokratischen Hürden in der zukünftigen Geschäftsentwicklung anbot.

Laut Marketingleiter Martin Erhardt werden seit diesem Jahr sehr intensiv internationale Kongresse unter anderem für die Landesregierung Baden-Württemberg und unterschiedliche Verbandstreffen der deutschen Wirtschaft sowie sogenannte Corporate Events bei Großkonzernen realisiert. Trotz der steigenden überregionalen Auftragszahlen zeigt sich Inhaber und Geschäftsführer Steffen Maurer dennoch bodenständig: „Für mich stand und steht ein Standortwechsel nicht zur Debatte, weil wir hier in der Region groß geworden sind und da ist es selbstverständlich, auch hier in der Region zu investieren“.