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(Bildquelle: KECK GmbH)

Karriere bei KECK – Chancen für junge Kollegen

vom 28.09.2017 veröffentlicht über meinMemo

Für ein erfolgreiches Unternehmen ist es essentiell, neben erfahrenen Mitarbeitern auch junge Talente zu finden, zu fördern und zu begeistern, um die Chancen der Zukunft wahrnehmen zu können. So ist es kein Zufall, dass es bei KECK keine Personalabteilung, sondern die Unit KECK KARRIERE gibt.

Für ein erfolgreiches Unternehmen ist es essentiell, neben erfahrenen Mitarbeitern auch junge Talente zu finden, zu fördern und zu begeistern, um die Chancen der Zukunft wahrnehmen zu können. So ist es kein Zufall, dass es bei KECK keine Personalabteilung, sondern die Unit KECK KARRIERE gibt.

Im September 2017 engagiert sich KECK erstmals in einigen neuen Ausbildungen. So haben wir zum ersten Mal je einen Auszubildenden als Technischer Produktdesigner und als Tischler mit Zusatzqualifikation Management im Handwerksbetrieb (MiH) und Kammerprüfung zum Betriebsassistenten im Handwerk.

Eine weitere Premiere für KECK ist der Start mit zwei Studentinnen im dualen Studiengang Messe, Kongress- und Eventmanagement, die ihre Betriebs- und Theoriephasen bei uns abwechseln.

Die Schwerpunkte ihrer zukünftigen Tätigkeit sind ganz unterschiedlich, doch alle neuen Kollegen werden die Faszination von Markeninszenierungen hautnah miterleben. Für und mit namhaften Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen planen wir zielgerichtete Strategien, die wir in spannende Konzepte umsetzen, um sie dann auf der ganzen Welt zu realisieren. Dafür brauchen wir Menschen, die nicht nur Lust haben, sondern dafür brennen, am Erfolg unserer Kunden zu arbeiten.

Die Basis für jeden Erfolg ist, gut zuhören und verstehen. Diese Grundlagen und das Knowhow ihres zukünftigen Berufes werden unsere Talente bei den unterschiedlichen Ausbildungsleitern und weiteren Experten im Unternehmen lernen.

Darüber hinaus hat KECK in diesem Jahr sein Nachwuchsförderprogramm begonnen. Das Development Programm ist an dem KECK Kompetenzmodell ausgerichtet. Gelernt wird über verschiedene multiple Lernstränge über eine Dauer von 1,5 Jahren. Zehn Nachwuchskräfte wurden von ihren Vorgesetzten angemeldet. Nachwuchskräfte sind Junioren, die heute oder zukünftig in der Lage sind, eine für den Unternehmenserfolg kritische Funktion zu übernehmen.

Kontinuierliches Lernen und Weiterentwicklung hört heutzutage eben nicht mehr nach der Ausbildung auf. Bei KECK absolvieren vier Kollegen aus unterschiedlichen Business Units parallel zur Ihrer Tätigkeit noch ein Studium. Zur Unterstützung konnten wir ihnen mit angepassten Arbeitszeiten entgegenkommen.

„Schön ist, wenn wir unsere Talente in ihrer Individualität begleiten können“, so Geraldine Katz, Unitleitung KECK KARRIERE. „Das ist unsere Aufgabe. Denn eines ist uns bewusst, nur mit qualifizierten und hochmotivierten Mitarbeitern erreichen wir unsere gemeinsamen Ziele.“

Natürlich sehen wir es auch ein wenig mit Bedauern, wenn eine Kollegin sich entschließt, das Unternehmen zu verlassen, um sich mit einem Vollzeitstudium weiterzubilden. Bereits eine zweite Gestalterin in der KECK KREATION hat sich nach der Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing und zwei Jahren Praxis für ein Studium entschlossen. Damals war sie bereits die Beste ihres Ausbildungsjahrgangs. Nun hat sie erneut unter 360 teilnehmenden Bewerbern für Innenarchitektur in Stuttgart am Auswahltag als Beste abgeschnitten. Wir freuen uns riesig für sie und sind auch stolz, dass sie ihr Potential weiter entwickelt. Wir hoffen, dass wir sie wiedersehen und sie uns, wie bereits ihre Vorgängerin, weiterhin in den Semesterferien unterstützt.

Neben der Mitarbeiterförderung erkennen wir jedoch auch eine weitere soziale Verantwortung des Unternehmens. Wir sind sehr glücklich, dass es uns gelungen ist, einem 17-jährigen Flüchtling aus Syrien nach seinem einjährigen Berufspraktikum in unserer Elektroabteilung erfolgreich eine Ausbildung vermittelt zu haben. Das Praktikum war aufgrund einer Mitarbeiterinitiative zustande gekommen. Das ist einer der Vorteile unseres mittelständischen, inhabergeführten Unternehmen mit flachen Hierarchien – hier kann jeder Einzelne etwas bewegen.