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Jonglieren will gelernt sein: Temporäres Gebäude von Neptunus ersetzt Zirkuszelt für Artistenschule

vom 26.02.2014 veröffentlicht über meinMemo

Wer an Zirkus denkt, denkt an agile Akrobaten, lustige Clowns und wilde Tiere. Aber selten kommt der Gedanke auf, dass die faszinierenden Kunststücke, die die Artisten vorführen, auch gelernt sein wollen.

Wer an Zirkus denkt, denkt an agile Akrobaten, lustige Clowns und wilde Tiere. Aber selten kommt der Gedanke auf, dass die faszinierenden Kunststücke, die die Artisten vorführen, auch gelernt sein wollen. Genau dafür gibt es spezielle Akademien, wie zum Beispiel „Fonty’s Academy for Circus and Perfomence Art“ (ACAPA) inTilburg, Niederlande. Als die vorherige Trainingsstätte, ein altes Zirkuszelt, die Voraussetzungen für die vierjährige Ausbildung der zukünftigen Jongleure, Seiltänzer und Akrobaten nicht mehr erfüllen konnte, musste eine Alternative her.



Der Anspruch war: Eine moderne und energieeffiziente Raumlösung, die sich perfekt als Proberaum eignet. Für diesen Zweck ist Neptunus ein idealer Partner. Der Spezialist für temporäre Gebäude blickt auf langjährige Erfahrungen im Sport- und Trainingsumfeld zurück – so weiß der Experte genau, welche besonderen Anforderungen es bei Trainingshallen gibt.



Nachhaltig bauen mit Neptunus

Ab jetzt trainieren die Auszubildenden in einem Bauwerk aus der Reihe „Flexolution“ von Neptunus. Das demontierbare Gebäude unterscheidet sich im Bezug auf Aussehen, Funktionalität und Verarbeitung nicht von einer festen Gebäudekonstruktion – hat aber entscheidende Vorteile. Innerhalb kürzester Zeit lässt sich die Flexolution errichten, nach Ablauf der Nutzungsdauer können alle Teile des Gebäudes wieder verwendet werden. Zudem bietet die Flexolution maximale Flexibilität, was Design und Ausführung angeht.



Die neue Halle mit einer Höhe von 10,5 Metern bietet die Möglichkeit, das bestehende Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Jonglage, Trampolin, Seiltanz, Akrobatik und Trapez zu erweitern. Die Halle verfügt außerdem über einen Ankleideraum, ein Büro und ein Klassenzimmer.



„In den vergangenen Jahren haben wir dutzende Sportanlagen im In- und Ausland gebaut. Dementsprechend verfügen wir über wertvolle Erfahrung in diesem Bereich“, so Dorrie Eilers, Geschäftsführerin bei Neptunus. „Aber eine Zirkushalle war auch für uns Neuland. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis. Gerade in Fällen wie der Zirkusschule, wenn der vorhandene Platz einfach nicht mehr ausreicht, sind demontierbare Gebäude die perfekte Lösung, da sie kurzfristig errichtet werden können.“



Mit seinen modularen Bausystemen kann Neptunus maßgerecht auf individuelle Kundenwünsche eingehen. Mit den innovativen Gebäudestrukturen kann das Gebilde nach dem Nutzungszeitraum nicht nur komplett abgebaut, sondern je nach Bedarf auch erweitert oder verkleinert werden.



Über Neptunus

Neptunus ist weltweit einer der größten Anbieter von Zelten sowie demontierbaren und temporären Gebäuden. Mit mehr als 75 Jahren Erfahrung liefert Neptunus Zelte und Gebäude für Spitzenveranstaltungen, sowie demontierbare Gebäude für verschiedene semi-permanente Verwendungszwecke. Das Portfolio des Unternehmens reicht von temporären Supermärkten bis hin zu Lager- oder Sporthallen auf Zeit. Dabei übernimmt Neptunus von der Konzepterstellung bis hin zur Schlüsselübergabe alle Aufgaben und arbeitet dabei nachhaltig – alle Gebäude sind komplett demontierbar und wiederverwendbar.



Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und hat neben der Zentrale im niederländischen Kessel auch Niederlassungen in Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, England und Polen. Insgesamt beschäftigt Neptunus über 250 Mitarbeiter.