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Jonglage

Jonglierbälle erzählten die Besonderheiten der Thyssen Krupp Konzernzentrale

vom 02.12.2010 veröffentlicht über meinMemo

Der Jongleur Christoph Rummel entwickelte für die ThyssenKrupp AG eine maßgeschneiderte Jonglage-Darbietung zum Bau der neuen Konzernzentrale in Essen. Die Besonderheiten des „ThyssenKrupp Quartiers“ wurden mit passgenauen Jongliertricks visualisiert und auf überraschende und witzige Weise präsentiert.


Der Jongleur Christoph Rummel setzt seine Kunst sehr vielfältig ein. Für die ThyssenKrupp AG entstand eine maßgeschneiderte Darbietung zum Bau der neuen Konzernzentrale in Essen. Die Besonderheiten des „ThyssenKrupp Quartiers“ wurden mit passgenauen Jongliertricks visualisiert und auf überraschende und witzige Weise präsentiert.



Die „TWIN Aufzüge“ im Haus, bei denen zwei Aufzugskabinen in einem Schacht fahren, wurden z.B. mit einem entsprechenden Trick vorgestellt, bei dem zwei Jonglierbälle, übereinander in der Luft schweben.
Was sich mit Worten nur sehr schwer beschreiben lässt bekommt erst durch das exakte Zusammenspiel von Jonglage und Sprache einen Sinn und hohen Unterhaltungswert!




Kombiniert wurde die Show mit der „Stangen-Jonglage“ von Christoph Rummel. In dieser Darbietung jongliert er als cooler Worker mit Stangen aus Aluminium u.a. auf einem Baugerüst. Dieser Bezug passt immer hervorragend zu Veranstaltungen rund ums Thema „Bauen“.
Auf ähnliche Weise lassen sich beliebig viele Themen umsetzten und nachhaltig und unterhaltsam präsentieren.



Als echter Finanzjongleur erklärt Christoph Rummel z.B. die Börse mit seinen Jonglierbällen.
Für die Management-Konferenz eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen weltweit zum Thema „Jonglieren mit der eigenen Zeit“ entwickelte er eine Darbietung, in der er den Arbeitsalltag der Teilnehmer mit Jonglierbällen darstellte. So flogen nicht nur Bälle durch die Luft und symbolisierten Bilanzen und Wirtschaftsspionage sondern auch den ständigen Begleiter der Manager – das Handy!