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Industrie-Verband bvik liefert hybrides Event-Best-Practice: TIK baut Brücke zwischen digital und analog

vom 26.11.2021 veröffentlicht über meinMemo

• Flexible Umsetzung, angepasst an aktuelle Gegebenheiten • Professionelle Partner als Erfolgsfaktor

Im Jahr 2021 zeigt sich, was Organisationen in Sachen Digitalisierung und Agilität dazugelernt haben. Die B2B-Branche hat mittlerweile Übung darin, sich schnell auf die aktuellen Gegebenheiten einzustellen und den aktuellen Anforderungen, aber auch Bedürfnissen ihrer Zielgruppen gerecht zu werden. Was seit dieser Woche wieder auf komplette Distanzierung hinausläuft, konnte der Bundesverband Industrie Kommunikation e. V. (bvik) noch im September beim „TAG DER INDUS-TRIEKOMMUNIKATION“ (TIK) als Zusammentreffen von Branchenkollegen möglich machen. In Fürstenfeldbruck bei München ging der diesjährige TIK, eine der größten B2B-Konferenzen der Kommunikationsbranche, live vor Ort und zeitgleich digital über die Bühne.

Konzept mit funktionierenden Schnittstellen
Bei der Umsetzung vertraute der Veranstalter erneut auf ein umfangreiches Konzept seines langjährigen Mitglieds wob AG. Die B2B-Experten aus Viernheim in Südhessen verknüpften in Zusammenarbeit mit Event-Tech-Partner und SportBrain das Gespräch vor Ort mit digitalen Angeboten. Gemeinsam mit dem bvik entstand der erste hybride TIK, der 2021 als Impuls-Plattform für Inspiration, Wissenstransfer und Networking im B2B-Bereich diente.

Digital tickt anders als analog
Ziel war die Konzeption einer sinnvollen und für alle Teilnehmenden gewinnbringenden Vernetzung digitaler und analoger Abläufe des TIK. „Im vorigen Jahr hatten wir aufgrund der Pandemie eine rein virtuelle Veranstaltung zu managen. Diesmal ist es gelungen, eine tragfähige Brücke zwischen digitalen und Teilnehmenden vor Ort zu bauen. Dieses hybride Modell wurde sehr gut angenommen und es funktioniert“, zeigte sich Dennis Güth, Mitglied der Geschäftsleitung bei wob, zufrieden.

Aus einem Event werden zwei
Philipp Panacek, Teamleiter Content Production von SportBrain, fasst zusammen: „Dank der professionellen Aufstellung des Events konnte mein Team sein Potenzial in Sachen Livestreaming perfekt ausschöpfen und das Programm auch für die digitalen Zuschauenden erlebbar machen“. Als besondere Herausforderung habe sich dabei die Verknüpfung der räumlich getrennten Programmsequenzen auf der Hauptbühne im Veranstaltungssaal mit denen der digitalen Bühne herausgestellt. Das sei „wie alles andere auch hervorragend gemeistert worden“.

Event-Plattform als Bindeglied
Event-Tech-Partner stellte die Hubilo-Plattform und App inclusive Beratung und technischer Anforderung für den Verband bereit. Holger Marggraf, Geschäftsführer von Event-Tech-Partner, freut sich über den Auftakt der Kooperation mit dem bvik anlässlich des ersten hybriden TIK 2021: „Der bvik beweist, dass hybride Veranstaltungen in der Realität angekommen sind und sich mit durchdachtem Konzept und passender Event-Technologie sehr erfolgreich umsetzen lassen. Wir freuen uns, das Jahreshighlight des bvik über die Hubilo Event-Plattform zu den Online-Teilnehmenden gebracht und zugleich das Online- und Onsite-Publikum über die Hubilo App miteinander verbunden zu haben.“