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High End in Afrika

vom 04.02.2011 veröffentlicht über meinMemo

Innerhalb von nur drei Wochen installiert Kuchem eine Konferenzanlage in Afrika. Pünktlich zu einer Internationalen Konferenz in Afrika stattete Kuchem Konferenz Technik den neugebauten, anspruchsvollen Tagungsraum einer zentralen Bank mit aufwendiger Medientechnik aus.


Innerhalb von nur drei Wochen installiert Kuchem eine Konferenzanlage in Afrika.



Pünktlich zu einer Internationalen Konferenz in Afrika stattete Kuchem Konferenz Technik den neugebauten, anspruchsvollen Tagungsraum einer zentralen Bank mit aufwendiger Medientechnik aus. Von der Planung über die logistische Umsetzung bis zur Installation der Konferenztechnik vor Ort, wurde das Projekt von den Mitarbeitern des Bonner Unternehmens umgesetzt. So wurde der Konferenztisch mit versenkbaren Computerarbeitsplätzen und Konferenztechnik ausgestattet. Des Weiteren wurde eine aufwendige Video-, Licht- und Tontechnik dezent in die Architektur des Raumes integriert.




Aufgrund des geringen Zeitfensters von drei Wochen für die Fertigstellung wurde das Equipment, nachdem es in der Zentrale getestet wurde, per Luftfracht versandt. Zentrales Element des Konferenzraumes bildet der runde Konferenztisch mit ausfahrbaren Displays und Konferenztechnik für 20 Personen und mobilem Rednerpult. Die Präsentationen können vom Rednerpult, aber auch von jedem der Arbeitsplätze gehalten werden. Ein 50“ Bildschirm hinter dem Redner und zwei riesige 85“ Plasmadisplays an den Seitenwänden unterstreichen den modernen Charakter des holzgetäfelten Raumes und halten jeden Teilnehmer und Beisitzer klar im Bilde.




„Auf den ersten Blick sieht man lediglich einen klassischen Konferenztisch. Der eigentliche Blickfang sind jedoch die 20 synchron aufklappenden Monitore“, freut
sich Dipl.-Ing. Deniz Toker, Projektleiter von Kuchem Konferenz Technik. „Die Tagungsteilnehmer entscheiden selbst, was sie auf ihrem Bildschirm sehen, sei es die Präsentation, den normalen Computerdesktop oder den aktuellen Redner. Die vier Domekameras in der Decke schwenken automatisch auf diejenigen Teilnehmer mit Redefreigabe (auch per Videokonferenz).“ Die Gesamtsteuerung erfolgt über zwei 15“ Touchpanels von Crestron. Durch eine direkte Anbindung an die Videotechnik können auch die Dolmetscher in ihren Kabinen die jeweiligen Reden mit verfolgen.




Die im Raum integrierten Engeräte wie Displays und Lautsprecher werden über eine zentrale DM-Matrix mit den entsprechenden Signalen versorgt. Der Medienraum ist mit Videosteuerung sowie Licht- und Tontechnik aus dem Hause Crestron ausgestattet. Die 16 unsichtbar in die Decke integrierten Lautsprecher übertragen sämtliche Audiosignale.
„Aufgrund der Vielzahl der von uns – auch im Ausland – ausgestatteten Konferenzräume konnten wir auch dieses Projekt trotz des kurzen Zeitfensters erfolgreich abschließen.“ so Deniz Toker.