Fun Factory Store in München
vom 15.05.2015 veröffentlicht über meinMemoFotoboden unterstützt Markenauftritt im Shop
Fotoboden wird seit jeher gern im Ladenbau eingesetzt, die Einsatzmöglichkeiten reichen von der allgemeinen Gestaltung des Verkaufsraums über den kurzfristigen Einsatz bei Promotion-Aktionen bis hin zur individuellen Schaufenstergestaltung. „Fotoboden ist einfach die perfekte Ergänzung für einen starken Markenauftritt am POS und kann ein Gesamtkonzept so sinnvoll verstärken“, so Geschäftsführer Timo Michalik. „Das Gestalten einer vollständigen Markenwelt ist für den Einzelhandel inzwischen Pflichtprogramm.“ Der Kunde erwartet mehr als kurz gedachte Konzepte. Der Einsatz von Fotoboden zieht sich dabei durch alle Handelssparten.Neu im Kunden-Portfolio ist die Fun Factory. In den Shops wird Erotikspielzeug, Bekleidung und Accessoires verkauft. Entsprechend der modernen Ausrichtung des 1996 gegründeten Unternehmens sollen auch die Filialen aussehen. Für das Store Design des neuen Shops in der Münchener Innenstadt zeichnet sich der Star-Designer Karim Rashid verantwortlich. Der New Yorker entwarf eine moderne Variante der gängigen Shops sowie der damit einhergehenden Klischees und entwickelte ein Design, das fast psychedelisch anmutet: Die Linienführung im Store soll laut Aussage des Designers an die erogenen Zonen einer Frau – beispielsweise die Rundungen an Hals, Schlüsselbein, Hüften oder Lippen – erinnern. Das gesamte Design inklusive Regal- und Bodengestaltung wirkt wie aus einem Guss. Der Boden stammt – vermittelt durch den Vertriebspartner Pioneer Trading GmbH – aus dem Hause Fotoboden. „Für die Fun Factory haben wir das 2 Millimeter starke Vinyl als 2 Meter und 3 Meter breite Rollenware bedruckt“, erklärt Timo Michalik. 1,8 Milliarden Bildpunkte je Quadratmeter ermöglichen dabei einen fotorealistischen Druck.
Um eine ausreichende Haltbarkeit von bis zu drei Jahren zu gewährleisten, wurde der Boden nachträglich vor Ort mit Polyurethan versiegelt. „Dies ist optimal für den Einsatz im Ladenbau“, weiß Michalik. „Die Versiegelung hält so sogar bei dem Einsatz von Desinfektionsmitteln und kann bei Bedarf erneuert werden. So gewährleisten wir eine lange Einsatzdauer."
Weitere Pluspunkte, die für den unkomplizierten Einsatz am POS sprechen: Fotoboden ist leicht zu verlegen und kann auch auf unebenen Flächen verwendet werden. Auch der mehrfache Einsatz ist möglich. Der Erfolg gibt den Machern von Fotoboden recht: „Wir verlegen jährlich bis zu 60 Millionen Quadratmeter pflegeleichten und dabei hygienischen Vinylboden in Deutschland.
Für Fotoboden sprechen zudem die Brandschutzklasse Bfl-s1 und die RI0-Rutschhemmung, die für Einsatzorte im Handel unabdingbar sind. Zudem sind alle entscheidenden Aspekte DIN/ISO-zertifiziert. Zusätzlich wurde dieses Verfahren zum Europäischen Patent angemeldet. Fotoboden entspricht mit seiner 100%-Recyclinggarantie auch den Anforderungen für nachhaltige Shops.