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Hygienekonzepte für Events – Sichere Veranstaltungen sind weiterhin möglich!

Der aktuelle Lockdown “light” bezieht sich in erster Linie auf die Stätten und Bereiche, in denen wir alle unsere Freizeit verbringen. Sportstudios, Restaurants, Theater, Kinos – wo unsere Gesellschaft sich trifft, da wird abgeschlossen. Dabei sind es nachgewiesenermaßen nicht diese Treffpunkte, die als Ansteckungsherd gelten. Sondern vielmehr private Feiern, bei denen Hygieneregeln nur selten eingehalten werden. Hygieneregeln – meint das wirklich nur die Einhaltung der AHA-Formel, also Abstand halten, Hygiene beachten und Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) tragen – und natürlich häufig und richtig zu lüften? Nein, es geht tatsächlich um mehr. Das fängt beim korrekten Gläser-Spülen vor und während des Events an und hört mit dem richtigen Reinigungssystem nach der Veranstaltung auf. Und um ganz viel mehr.

Weiterbildung Hygieneberater*in

Um weiterhin Veranstaltungen möglich zu machen, lassen sich aktuell bundesweit Eventplanungsexpert*innen zu Hygieneberater*innen weiterbilden. Um Unternehmen, Veranstalter*innen und Location-Betreiber*innen bei ihren Hygienekonzepten für Events zu unterstützen, absolvierte Kerstin Meisner, die Geschäftsführerin der memo-media Verlags-GmbH, die Weiterbildung zur IHK-zertifizierten Hygiene-Beraterin im Veranstaltungswesen. Denn vorgeschriebene und individuell angepasste Hygienemaßnahmen werden zum festen Bestandteil des Normalisierungsprozesses für Veranstaltungen. In diesem Punkt steht euch Kerstin künftig nicht nur mit ihrer langjährigen Branchenerfahrung, sondern nun auch mit fundierter fachlicher Expertise im Hygienewesen beratend zur Seite.

Hygienekonzepte für Events mit fundiertem Expertenwissen

Im September 2020 absolvierte sie erfolgreich die Weiterbildung zur IHK-zertifizierten Hygiene-Beraterin im Veranstaltungswesen. In einem einwöchigen Präsenzworkshop in Frankfurt wurde sie umfassend in der Thematik geschult. Neben Grundlagen der Infektiologie und Verfahren zur Prävention vermittelte die Weiterbildung unter anderem Wissen zu Themen wie Arbeitsmedizin und -schutz, Veranstaltungs- und Besuchersicherheit, Gesundheitsschutz, Erstellung von Hygienekonzepten, außerordentlichen Regeln zu COVID-19 sowie Fähigkeiten zur Risikobewertung und Gefährdungsbeurteilungen.

“Nur als Gedankenspiel: Anstatt vorschnell Theater, Restaurants und andere ‘Begegnungsstätten’ zu schließen, wäre ein gegenteiliges Konzept sicher vielversprechend gewesen – nämlich die Locations weiter zu öffnen und sie darin zu unterstützen, mit guten Hygienekonzepten der breiten Bevölkerung zugänglich zu sein. So könnten wir uns alle ‘Corona-konform’ weiterhin treffen und private Superspreader-Events wären voraussichtlich deutlich seltener”, so Kerstin Meisner.




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